Viele Menschen wachen morgens gerädert auf und schlafen auch nachts schlecht, weil immer wieder Wachphasen den Schlaf unterbrechen. Morgens tut dann oft der Rücken oder der Nacken weh und man weiss nicht so recht, warum dies so ist. Häufig ist ein falsches Bett, welches den Körper in der Schlafphase nicht optimal stützt, die Ursache für den schlechten Schlaf. Wer auf Naturbetten aus der Schweiz setzt, hat dieses Risiko für schlechten Schlaf schon einmal ausgeschaltet, denn dort sorgt ganz viel Natur für ein Wohlfühlgefühl beim Einschlafen und Durchschlafen und die Wirbelsäule wird überall dort unterstützt, wo der Körper beim Schlaf Unterstützung braucht. Doch was ist das Besondere an diesen Betten, die sich „Naturbetten“ nennen?

Im richtigen Bett schläft man lange und fest.

Natürliche Materialien ermöglichen optimalen Schlaf

Der Gedanke bei der Konzeption der Betten ist, dass man möglichst ausschliesslich Materialien aus der Natur verwendet, weil sich die meisten Menschen in der Natur sehr wohl fühlen. Dies überträgt man auf die Schlafenszeit und lässt den Mensch dann in Materialien aus der Natur schlafen, wie z.B.:

  • Massives Naturholz
  • Schaf-Schurwolle
  • Naturlatex

Beim Bett wird ganz bewusst auf den Einsatz von Plastik/Kunststoffen und synthetischen Stoffen, die ggf. für Ausdünstungen sorgen, verzichtet. Auch in der Matratze eines solchen natürlichen Bettes befinden sich keine Eisen-Federn, die am Rücken drücken, sondern ein Material mitten aus der Natur: Natur-Latex.

Viele Menschen wollen kein Plastik und kein Metall mehr im Bett

Trend zurück zur Natur

Während viele Jahre die Menschen versucht haben, in bunten poppigen Betten mit Furnier oder Plastik-Beschichtung zu schlafen, geht die letzte Zeit der Trend eindeutig zurück zur Natur. Das liegt nicht nur an der zunehmenden Anzahl an Allergikern, sondern vor allen Dingen daran, dass viele Menschen in bisherigen Konstrukten aus synthetischen Materialien, kombiniert mit Metall nur noch schlecht schlafen. Ein gesteigertes Gesundheitsbewusstsein der Menschen führt daher viele Käufer zurück zur Natur und man verzichtet bewusst auf Kunststoff und Metall im Bett. Das Ergebnis ist oft gesunder und erholsamer Schlaf.

Das Holz für solche Naturbetten ist nicht irgendein Holz, sondern hochwertiges und unbehandeltes Naturholz aus zertifiziertem Waldbewirtschaftung. So tut man als Käufer nicht nur für den eigenen Schlaf etwas Gutes, sondern auch für Natur und Klima.

Auf Federnkernmatratzen mit Metall-Federn wird dabei bewusst verzichtet, obwohl diese viele Jahre – vor allen Dingen von den Herstellern – hochgelobt worden sind. Die metallischen Federn stammen nicht aus der Natur und viele Menschen schlafen in Matratzen mit Naturlatex-Kern einfach besser, weil die Matratze aus 100% natürlichen Materialien besteht.

In Naturbetten Kraft für den nächsten Tag tanken

In den Betten aus der Natur kann man nicht nur ruhig schlafen, sondern so auch Kraft für den nächsten Tag tanken. In der Nacht finden viele Regenerationsprozesse im menschlichen Körper statt, – allerdings nur, wenn man ausreichend lange und gut schläft. Auch für Immunprozesse zur Abwehr von Krankheitserregern ist ausreichender Schlaf von gewisser Mindestqualität wichtig. Man sollte schlechten Schlaf also nicht einfach hinnehmen, wenn man darunter leidet, sondern prüfen, wie man wieder zu richtig gutem Schlaf findet, damit der Körper sich nachts erholen kann. Der Weg über ein Bett aus der Natur ist dabei für viele Menschen ein wichtiger Schritt, der hilfreich auf der Suche nach gutem Schlaf ist.