Spülbürsten aus Holz, Fibre oder Kunststoff sind kleine Helfer mit grossem Gewinn. Es gibt sie in vielen Formen und Längen für jeden Bedarf.Saubere Töpfe, blanke Pfannen: Spülbürsten sind aus dem Küchenalltag nicht wegzudenken! Doch welche Bürste benutzt man an welcher Stelle? In einschlägigen Haushaltsläden, Küchenabteilungen oder online finden sich viele Modelle. Einige sind aus Holz, andere aus Hartplastik. Mancher Bürstenkopf lässt sich auswechseln, andere sind fest montiert. Grundsätzlich gilt: Bürsten ergänzen beim Spülen Schwämme. Schwämme sind weicher und anschmiegsamer; Bürsten dienen dem Entfernen von hartnäckigeren Verschmutzungen.

Für jede Herausforderung lässt sich die richtige Spülbürste finden: Selbst feine Glasvasen mit schmalem Hals, Weinflaschen oder Wein-Karaffen können mit dem geeigneten Modell problemlos gereinigt werden. Dank Aufhängevorrichtung lassen sich viele Bürsten übrigens sicher und schnell aufhängen. Vorteil: So nehmen sie in der Küche keinen unnötigen Platz ein, wenn man die Arbeitsfläche zum Ausrollen von Teig oder zum Schneiden von Gemüse benötigt!

 

Was kann gereinigt werden?

Ob Gläser, Teller, Pfannen, Töpfe oder Vasen: Spülbürsten dürfen grundsätzlich überall ran. Voraussetzung ist allerdings, dass die Oberfläche keine empfindliche Beschichtung besitzt, die verkratzen könnte. Prinzipiell lässt sich mit einer Bürste hartnäckiger Schmutz leichter entfernen als mit einem Schwamm. Warum? Dank Borsten und Griff kann der Druck gezielt verstärkt werden.

 

Unterschiedliche Formen

Grundsätzlich variieren die Formen. Daher wer

den Bürsten gerne auch im praktischen Set angeboten. Ist man gezielt nach der einen, richtigen Bürste auf der Suche, gilt: Es gibt Bürsten mit rundem, aber auch mit eckigem Kopf. Für schmale und hohe Gefässe verwendet man zylindrische Formen aus Schaumstoff. Diese passen sich beim Einführen in das Gefäss gut an. Wenn Flächen besonders stark verkrustet sind, hilft dagegen nur noch Edelstahl.
Auch der Kopf der Spülbürste kann unterschiedlich gross sein. Je nach Reinigungs-Gegenstand empfiehlt sich eine geeignete Form: Bei einer Flasche darf der Kopf weder eckig noch besonders gross sein. Sonst kann die Bürste nicht in voller Länge eingeführt werden und gute Arbeit verrichten.

Ausführungen für jeden Bedarf

Nachhaltige Spülbürsten liegen im Trend. Sie sind aus Holz, etwa aus Bambus. Sie haben eine Aufhängevorrichtung aus Schnur, edlere Modelle auch aus Leder. Diese Bürsten überzeugen optisch mit ihrer Maserung und angenehmer Haptik.

Auch die Borsten sind bei dieser Art Spülbürste abbaubar. Diese sind aus Pflanzenfaser, beispielsweise aus Agave oder Naturhaar. Auf Metallteile wird komplett verzichtet. Damit sind solche Bürsten ohne Rückstände kompostierbar. Holzmodelle sind ferner stabil und haltbar. Bei einigen Modellen lässt sich der Kopf abdrehen und durch ein neues Bürstenteil ersetzen. Unter hochwertigen Holzbürsten finden sich vegan hergestellte Modelle, die aus europäischen Hölzern produziert werden.

Entspanntes Geschirrspülen garantieren auch Bürsten aus Hartplastik. Dabei kann der Griff gerade oder auch ergonomisch geformt, also geschwungen sein. Plastikbürsten punkten häufig mit fröhlicher Farbgebung oder Zweifarbigkeit. Damit setzen sie als Accessoire nette Akzente in der Küche, wenn das gewünscht ist.

Egal für welchen Hersteller oder welche Spülbürsten-Art Sie sich entscheiden: Spülbürsten sollten gut in der Hand liegen. Dann steht entspanntem Spülen nichts mehr im Wege!